Vatertagsausflug 2013

Zu Ehren des Vatertages traf sich eine Abordnung unserer Wehr am 09.05.2013 am S-Bahnhof in Schwaig um 7.20 Uhr. Von dort aus ging es nach Happurg. Zu Fuß den Stausee entlang. Unterweg mussten wir einem Angler Erste-Hilfe leisten, der den Wal an seiner Angel nicht alleine bändigen konnte. Mutig stürzte sich ein Angriffstrupp an das Ufer um Unterstützung zu leisten. Nach schweißtreibenden Sekunden der Angst konnte das Monster an Land gezogen werden. Nach kurzer Begutachtung und Dokumentation des Fangs konnte dieser wieder lebendig in Freiheit entlassen werden. Puhhh!

Wieder ging es weiter den Stausee entlang nach Förrenbach. Dort konnten wir uns nach einem langen Fußmarsch im Gasthaus zu Karl Sandrock bei einem leichten Frühstück und isotonischem Hopfengetränk stärken. Hier noch ein paar Erinnerungsfotos geschossen und weiter ging es in Richtung Arzlohe.

Der Fußmarsch der Kategorie “Sehrsteil” führte nach oben “immer dem gelben Kreuz” entlang. Als die Gelbe-Kreuz-Markierung an den Bäumen nicht mehr auszumachen war, half hier nur noch das IPhone. Hier mal ein Dank an Bill Gates, der uns die Richtung zeigte! Nachdem wir den Hügel (räusper!), den Berg erzwungen hatten, ging es abwärts nach Arzlohe. Nach kurzem Plausch mit bestem Schulenglisch mit zwei Engländerinnen, die eine Australierin dabei hatten, ging es in die Wirtschaft zum Mittagessen (allerdings ohne Schnitzel!!! Grrrr!) aber dafür reichlich Kuchen (aber ohne Rhabarberkuchen Grrrrr!!). Allen hat’s geschmeckt! Auch hier mussten wir wieder Hilfe leisten, als ein älteres Ehepaar ihr Auto nicht mehr starten konnte. Also, “Angriffstrupp zum Autoanschieben mit Muskelkraft über den Hof zum Parkplatz ans Auto vor!” Ruckzuck ist das Auto angesprungen und wir konnten uns unserer Nachmittagsbeschäftigung widmen, Kuchen! Ach und als Belohnung gab es wieder dieses Isotonische Kaltgetränk.

Gut gestärkt ging es weiter Richtung Zielort, Pommelsbrunn. Dort angekommen konnten wir uns in der Nähe der S-Bahn-Haltestelle Plätze in einer Gastwirtschaft ergattern. Dort gab es zum Abschluss der Wandertour einen kleinen Eisbecher. Das Löffeln wurde allerdings durch einen durchdringenden Sirenenton unterbrochen. Nach kurzweiliger Überlegung wo denn das Feuerwehrhaus sei – gleich ums Eck – musste wieder der Angriffstrupp ausrücken um den Pommelsbrunner Feuerwehrleuten Unterstützung anzubieten. Dies wurde allerdings durch ein “Des schaff mer scho selber!” kommentiert  und wir mussten zusehen wie die Einsatzfahrzeuge zu einem gemeldeten Brand abfuhren.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte ging es zur S-Bahn-Haltestelle wo wir gemeinsam und ohne Verletzte die Heimreise angetreten haben.

Zum Abschluss des Tages trafen wir am Gerätehaus gegen 17 Uhr ein und leisteten den Zuhause gebliebenen Gesellschaft.

Kurz um, scheee woars!

Hier noch ein paar Impressionen:

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